„Der Gefaltete Raum 2.0“ | „The Folded Space 2.0“

Wie lässt sich eine Idee oder eine Vorstellung im Kopf mit Hilfe von Zahlen und Algorithmen in eine ästhetische Form verwandeln? Wie kann man den einfachen Formen wie Quader, Pyramide oder Kegel eine Dynamik zuweisen? Wie wird ein zweidimensionales Stück Papier durch Falten in eine gewünschte dreidimensionale Raumstruktur umgewandelt? Ist durch den Vorgang der Faltung die eigene Leidenschaft für Mathematik, Technik und Wissenschaft in einen künstlerischen Prozess übertragbar? (Textauszug Milena Stavric // iam)
Ausstellung: 17.9.2016 – 24.3.2017
Täglich von 13:00 bis 18:00 Uhr, außer Dienstag

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technik bewegt | Fotowettbewerb

In der diesjährigen Impulswoche TECHNIK BEWEGT wollen wir eure Interpretation von Technik kennen lernen. Egal ob es eine besonders kniffelige Konstruktion, ein beeindruckender Raum oder ein spannendes Detail ist. Euer Blick auf die Technik in unserem Alltag zählt.
technik bewegt
Österreichweiter Fotowettbewerb
für Schulklassen der 8. und 9. Schulstufe
(fotocredits:bink)

„measure up! Das Vermessen der Welt“

Im Projekt measure up! erhalten die beteiligten Bildungseinrichtungen einen Einblick in die innovativen Forschungsansätze von Unternehmen aus der Region vor allem im Bereich Messtechnik. Kinder und Jugendliche tauchen zuerst in die Welt der Grundlagenforschung an der Technischen Universität Graz ein, bevor sie die praktischen Anwendungsfelder in Unternehmen kennen lernen.
Ab dem Wintersemester 2016/17 finden die ersten Veranstaltungen statt. ARCHelmoma ist im Themenbereich Architektur mit dem Workshop verMESSEN! dabei.

SommerKinderUni Oberösterreich

Nach dem erfolgreichen SommerKinderKreativUni-Workshop „Betonieren geht über Studieren!“, der vom 11.-13.07.2016 gedauert hat, haben wir gleich noch einen eintägigen Workshop mit dem gleichen Thema für die Sommerkinderuni Oberösterreich angehängt. Gleich motivierte junge Baumeister_innen verwandelten die Zutaten Wasser, Zement und Sand in spannende Formen!
Ein Workshop der Sommerkinderuni Oberösterreich | 14.07.2016
foto (c) marion

Beton gießen!

Viel Sand, Zement & Wasser sind heute in Form gegossen worden, wir trotzten den hohen Temperaturen und ließen unserer Kreativität freien Lauf -> entstanden sind Skulpturen, Objekte, Teelichtständer und vieles mehr, die ab sofort die Wohnungen der teilnehmenden Kinder schmücken werden. Ein Workshop der Sommerkinderuni TU Graz | 19.07.2016
foto (c) volker

Betonieren geht über Studieren!

Vom 11. – 13.07. verwandelten 15 Kinder und wir die ehemalige Siebdruckwerkstatt am Standort Urfahr in eine Betongusswerkstatt! Drei Tage lang wurde entworfen, experimentiert und schlussendlich betoniert. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und alle waren sich einig: „Nächstes Jahr kommen wir wieder!“.
foto(c)marion

raumWERT | WERTvoll

Diese wird als Abschlusspräsentation am Freitag, 3.06.2016, am Herbert-Bayer-Platz 1 in Linz im Rahmen der Architekturtage 2016 erstmals vor Publikum aufgeführt. Eine Wiederholung findet am folgenden Tag statt. Die an den beiden Tagen entstehenden dreidimensionalen Gebilde aus unterschiedlichen Materialien sind variabel und beweglich, umfließen und dynamisieren den Raum. Sie entstehen spontan und situativ. Studierende der Bauhaus-Universität Weimar bilden Joker vor Ort und akzentuieren die Intervention durch ihre eigene künstlerische Arbeit, den KLOTZ, die sich in die räumliche Situation einschreibt.

fotos (c) marionstarzacher

Lernen von der Natur

Bionik wird als interdisziplinäres Lerninstrument in den Unterricht implementiert, bietet somit den SchülerInnen natürliche Vorbilder für deren eigene künstlerische Praxis und fördert auf spielerische sowie spannende Weise die Erweiterung des eigenen Denkraumes. Am Projektbeginn lernen die SchülerInnen auf interaktive Weise im Stationenbetrieb Bionik kennen und tauchen so in die Welt des Mikrokosmos ein.

Die Projektpräsentation findet am Tag der kulturellen Bildung, 24.05.2016, statt!

foto: (c)marion starzacher

Architektonische Spurensuche zur Raumwahrnehmung III

Die Schüler der ersten Klassen der Grazer International Bilingual School begeben sich auf eine Spurensuche durch ihr Schulgebäude. Dabei lernen sie nicht nur die Architekten Günther Domenig und Eilfried Huth des ursprünglich als Pädagogische Hochschule geplanten Gebäudes kennen, auch der außergewöhnliche Architekturstil, der Brutalismus der 1960er Jahre, wird untersucht, erforscht und entdeckt.
Der Workshop hat am 13.05.2016 stattgefunden.
foto (c)evirieger_gibs